Gesunde, artgerechte Katzenernährung zu gewährleisten ist bei Hauskatzen nicht einfach.
Nach dem Vorbild der Natur sollte ihre Katze täglich folgendes fressen:
- Bis zu zwölf (!) verschiedene Beutetiere, vor allem kleine Nager wie Mäuse, Hasen, Eichhörnchen, aber auch Vögel, Eidechsen und Fische
- 1 Schmetterling oder eine Raupe
- 1 Fliege oder ein Käfer
- 1 Grashalm oder ein Kraut
Nachdem nur wenige Besitzer diese vollwertige, natürliche Ernährung ihrer Katze gewährleisten können, greifen die meisten Katzenbesitzer auf Fertigfutter zurück. Andere ernähren ihre Katze mittels selbst gekochten oder selbst gemischtem Barf-Plan.
Besonders stark betroffen können Katzen mit wenig oder keinem Freigang sein.
Viele Hauskatzen können sich nur selten frei lebendes, selbst gejagtes Futter besorgen und sind somit auf die ausschließliche Ernährungsauswahl ihres Besitzers angewiesen. Wichtig hierbei ist, so naturnah wie möglich die Zutaten und die Futtermittel auszuwählen, damit keine Mangelsituation bei Ihrer Katze entsteht.
Viele Futtermittel für Katzen sind jedoch aufgrund mehrere Faktoren problematisch. Beispiele hierfür wären
- Ihre Zusammensetzung: z.B. viel zu wenig Fleischanteil, zu hoher Getreideanteil
- Ihre Zubereitungsart: viel zu hoch erhitzt und dadurch „degeneriertes, unnatürliches Katzenfutter“, außerdem gehen eine Vielzahl an Vitalstoffen z.B. Vitamine bei hoher Erhitzung verloren
- Ihre Zutatenqualität und Produktionshygiene: Verwendung von Schlachtabfällen, Klärschlamm, ungesunden Füll- und Geschmacksstoffen, verkeimten, toxischen, Schimmel-behafteten Inhaltsstoffen, zu langsame, unhygienische Verpackungskette in der Produktion
- Ihre Darreichungsform: Allgemein gilt, dass für vielen Katzen eine ausschließliche Trockenfütterung nicht gut ist. Katzen trinken als Wüstentiere von Natur aus wenig. Sie nehmen Feuchtigkeit über ihre Nahrung auf. Viele Katzen nehmen bei alleiniger Trockenfütterung unzureichend Flüssigkeit auf. Dies kann langfristig zu Stoffwechselproblemen, Nierenversagen und Harnsteinen bei Katzen führen.
Außerdem ist Trockenfutter in der chinesischen Lehre als „heißes Futtermittel“ bei Katzen mit Hautproblemen in jedem Fall kontraproduktiv. Sollte Ihre Katze also zu Schuppen, Haarausfall, einem stumpfen, glanzlosem Fell neigen, probieren Sie eine schrittweise Umstellung auf Feuchtfutter, gebarftem oder selbst gekochtem Futter aus. Wir sind uns sicher, dass sich ihre Katze nach einiger Zeit – besonders in Kombination mit einer Zufütterung mittels Katzenhanf– bestens entwickelt.
Kleine Beutetiere versorgen die Katze mit allem was sie zum täglichen Leben braucht.Generell sollten Sie Ihrer Katze ein abwechslungsreiches Futterangebot präsentieren. Scheuen Sie auch nicht davor zurück, Ihrer Katze hin und wieder etwas Selbstgekochtes, oder auch ein Barf-Menü vorzusetzen. Wichtig ist es, dass ihre Samtpfötchen mit ausreichenden Vitalstoffen, idealerweise natürlichen Ursprungs versorgt wird.
Katzenhanf + Taurin als Ergänzungsfutter kann ihrer Katze von Natur aus eine unglaubliche Vielzahl an Mineralien, Spurenelementen, Vitaminen, essentiellen Aminosäuren, gesunden Omega-Fettsäuren, sekundären Pflanzenstoffen, uvm. bieten und kann so behilflich sein, den Vitalstoffbedarf zu decken und ernährungsbedingte Krankheiten bei der Katze zu vermeiden.
Weitere Informationen über Katzenhanf:
- Warum Katzenhanf als Zusatzfutter?
- Was kann Katzenhanf? Vitalstoffbedarf decken
- Vorteile von Katzenhanf im Vergleich zu anderem Zusatzfutter
Fütterungsempfehlung & Anwendung von Katzenhanf: