Die richtige Ernährung bei Katzen ist essentiell, um die Gesundheit und die Bewegungsfreude Ihres Stubentigers zu erhalten.
Dies ist jedem Katzenbesitzer sofort klar.
Da viele unserer vierbeinigen Freunde heutzutage einen erhöhten Bedarf an Vitalstoffen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben, ist es essentiell diesen durch eine sinnvoll auf die Bedürfnisse ihrer Katze abgestimmte Fütterung auszugleichen.
Vitalstoffbedarf bei Katzen mittels Katzenhanf + Taurin rechtzeitig decken:
1. Katzen in freier Natur
Katzen in freier Natur suchen sich die Nahrungsbestandteile, die sie brauchen. Dabei ist ihr Speiseplan äußerst abwechslungsreich und erstreckt sich über kleine Beutetiere wie Mäuse, Vögel, Eidechsen und Eichhörnchen über Insekten wie Schmetterlinge und Käfer bis hin zu Kräutern und Gräsern.
Bei ihren Wanderungen legen Katzen häufig mehrere Kilometer am Tag zurück. Unsere domestizierten Katzen haben nicht die Freiheit, über mehrere Stunden am Tag alle Vitalstoffe zu suchen, die für sie lebensnotwendig sind. Deshalb sollten unsere Hauskatzen systematisch zugefüttert werden, um Ihren Vitalstoffbedarf zu decken.
Katzenhanf + Taurin enthält von Natur aus ein sehr breites Spektrum an Vitalstoffen. Viele Stoffe, die in Katzenhanf vorkommen, sind bei unseren Stubentigern häufig ein Mangel-Element. Beispiele hierfür wären Zink, Magnesium, aber vor allem auch das lebensnotwendige Taurin.
Taurin wird bei Wildkatzen in ausreichender Dosierung über das Futter (speziell Mäuse) gestillt. Wohnungskatzen, die keine Mäuse auf ihrem täglichen Speiseplan haben, sollten daher ausreichend mit Taurin zugefüttert werden.
2. Zink und Stoffwechsel bei Katzen
Futtermittel-Allergien, trockene, schuppige Haut, schlechtes Fell, Ekzeme, Verdauungsprobleme, starkes Übergewicht (Adipositas) oder Untergewicht bei der Katze, Wachstumsstörungen, uvm. können Hinweise für eine Unterversorgung mit Zink bei Katzen sein.
Zink ist das wohl wichtigste Stoffwechsel-Spurenelement. Über 300 Enzyme werden mit Hilfe von Zink aufgebaut und dieses Spurenelement hat eine sehr wichtige Rolle in vielen biochemischen Prozessen. Ohne Zink läuft der Katzenorganismus „unrund“ und es kann auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führen.
Häufiges Kratzen, sowie trockene, schuppige Haut oder ein stumpfes Fell können Anzeichen von Zinkmangel bei Katzen sein.Das Immunsystem und das Allergieverhalten von Katzen sind stark an die tägliche Zinkversorgung gekoppelt. Dieser Vitalstoff ist unter anderem sehr wichtig für eine gesunde Haut und ein glänzendes, kräftiges Fell, einen normalen Fellwechsel sowie für eine rasche Wundheilung. Eine Unterversorgung mit Zink hemmt auch das Wachstum und die Entwicklung von Jungtieren.
An Zink ist auch die Aufnahme vieler anderer notwendiger Vitalstoffe gekoppelt, wie beispielsweise Selen, Magnesium oder Eisen.
Zink gibt es in verschiedenen chemischen Zusammensetzungen, wobei für Katzen die im Hanf natürlich vorkommende Zink-Aminosäureverbindung eine gute Verwertbarkeit nahelegt.
Diese hohe Bioverfügbarkeit die Hanf für Katzen bei Zink aufweist, scheint vom Futtermittellabor nur sehr schwer kopierbar zu sein.
3. Ungesättigte Fettsäuren
Katzenhanf enthält von Natur aus eine einmalige Zusammensetzung an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, unter anderem die äußerst seltene Linolensäure. Das besonders positive 3:1 Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 Fettsäuren kann vielen Katzen zu einem stabilen Herzkreislaufsystem, gesundem Blut, optimaler Fruchtbarkeit und unterstützt den Zellschutz verhelfen. Außerdem wird Omega-Fettsäuren und der Gamma-Linolsäure allgemein eine stark entzündungshemmende Wirkung nachgesagt.*
4. Alle essentiellen Aminosäuren
Katzenhanf enthält auf natürliche Weise sämtliche essentiellen Aminosäuren. Diese lebenswichtigen Bausteine sind nicht nur für viele Stoffwechselvorgänge zwingend notwendig, sondern auch für den Aufbau und die Funktion von Muskeln, Gehirn, Nervensystem, Bindegewebe, dem Herz-Kreislaufsystem, dem Hormonhaushalt und eine fröhliche, ausgeglichene Psyche.
5. Taurin
Katzen brauchen ausreichend Taurin, um gesund und munter zu bleiben. Katzen können zwar diverse essentielle Aminosäuren in Taurin umwandeln und über einen kürzeren Zeitraum auch selbst Taurin herstellen. Doch funktioniert diese Taurinmangel-Kompensationsstrategie nur kurzfristig. Langfristig sollten Katzen mit ausreichend Taurin versorgt werden, damit es nicht zu einer Unterversorgung kommt. Besonders Wohnungskatzen können unter einer Art „Mausarmut“ leiden.
6. Antioxidantien und Vitamine
Des Weiteren findet man im Hanf für Katzen zahlreiche Antioxidantien wie sekundäre Pflanzenstoffe und Vitamine, wie Vitamin C, Vitamin E, B-Vitamine, Flavonoide und vieles mehr!
Diese Vitalstoffe sind beispielsweise für den Zellschutz, Zellatmung und den Zellstoffwechsel wichtig. Auch beim Hormonhaushalt und der Fruchtbarkeit von Katzen spielen diese Vitalstoffe eine wichtige Rolle. Die Muskelfunktion und der Aufbau eines gesunden Haarkleides sind maßgeblich von der Versorgung von Vitamin E abhängig. B-Vitamine sind reichlich vorhanden. Diese sind für einen funktionierenden Stoffwechsel und Nervensystem wichtig. Flavonoide fördern ein gesundes, widerstandsfähiges Immunsystem und können gemeinsam mit Vitamin C und E als Antioxidantien und damit „verjüngend“ wirken.
7. Mineralien und Spurenelemente
Außerdem enthält Hanf für Katzen viele wichtige Mineralien wie Magnesium, Kalium, Calcium, Phosphor und Eisen, sowie zahlreiche Spurenelemente in rein natürlichen, organischen und daher sehr gut aufnehmbaren Verbindungen.
Eisen ist für den Sauerstofftransport im Blut und damit für den gesamten Stoffwechsel, die Leistungsfähigkeit und das Abwehrsystem der Katze verantwortlich.
Magnesium ist ebenfalls für den Stoffwechsel, Ausscheidungsprozesse, einen gesunden Knochenaufbau aber vor allem auch für die normale Funktionsfähigkeit und die Entspannungsfähigkeit von Muskeln lebensnotwendig.
Calcium und Phosphor sind wichtige Bausteine von gesunden Knochen und Zähnen.
Kalium ist ebenfalls für viele Stoffwechselvorgänge und eine normale Herzfunktion essentiell und für den Wasserhaushalt der Katzen verantwortlich. Kalium ist deshalb ein sehr wichtiges „Schlankheits-Mineral“, da es die Ausscheidung von Wasserdepots unterstützt. Gerade bei älteren Katzen tritt ein Kaliummangel häufig auf und kann große, negative Auswirkung auf Gewicht, aber auch Muskulatur, Herz und Nieren bei Katzen haben.